Welchen Zusammenhang gibt es vom sogenannten Sturm auf den Reichstags zu Rudolf Steiner und Heinz Grill?

13. September 2020 | Von | Kategorie: Fallbeispiele, Featured, Kommentare, Propagandajournalismus

Der evangelische Sektenbeauftragte Dr. Pöhlmann äußert sich bei watson.de zu Tamara K., die in Berlin bei einer Demonstration zum Besteigen der Reichstagstreppen aufgerufen hat, und stellt dabei bemerkenswerte Zusammenhänge her. Der Artikel heißt: Heilprakikerin heitzte Corona-Demonstranten an – sie ist kein Einzelfall.

Was will der Artikel sagen? Er möchte eine „Verknüpfung zwischen Esoterik und Rechtsextremismus“ herstellen und damit die zeitgleich in Berlin völlig friedlich verlaufene Querdenken-Demonstration diskreditieren. Obwohl nach übereinstimmenden Angaben aller Beteiligten beide Versammlungen, also die der Heilpraktikerin und die der „Corona-Demonstranten“ nichts mit einander zu tun hatten, werden sie dennoch schon im Titel dieses Artikels vermischt. Der Titel müsste eigentlich lauten: „Heilpraktikerin heizte eine kleine Schar von etwa 300 Demonstranten an – zeitgleich fand an einem anderen Ort eine friedliche Demonstration mit etwa 40.000 Teilnehmern für Freiheitsrechte statt, die davon völlig unbeeindruckt blieb.“

Die Intention des Autors, Lukas Weyell, scheint aber nicht die Darstellung des Sachverhalts, sondern eine ganz andere zu sein. Deshalb lässt er im zweiten Teil den Sektenbeauftragten der evangelischen Kirche, Dr. Michael Pöhlmann, als Experte zu Wort kommen.

Als Experte für was? Für Cornonaviren, für Demonstrationen? Wir dürfen gespannt sein.

Auch Dr. Pöhlmann differenziert nicht zwischen den beiden Veranstaltungen und ihren unterschiedlichen Ausrichtungen, sondern konstatiert: Die Demonstranten „eint ein Hass gegen die herkömmlichen Politiker und die Parteien“. Kritik = Hass, so die simple Gleichung. Belege fehlen. Den Namen der Querdenken-Bewegung interpretiert er eigenwillig um zu „Querfrontstrategie“. Es fallen Begriffe wie „Rechtsesoteriker“ und „rechte Esoterikszene“ und schließlich werden Verbindungen hergestellt zu Straftaten und Morden. Was all diese Begriffe jedoch bedeuten bzw. konkret bezeichnen sollen oder worin der angebliche Hass bestehen soll, erfährt der Leser nicht. Es bleiben somit inhaltsleere Kampfbegriffe, die eine negative und stark abwertende Stimmung erzeugen.

Lukas Weyell verfolgt mit seinen Fragen das gleiche Ziel: „Warum sind Esoteriker so anfällig für Verschwörungserzählungen?“ „Gibt es auch eine ideologische Schnittmenge zwischen Neonazis und Esoterikern?“, so seine Fragen. Pöhlmann greift die Vorlagen auf. Er führt die Neue Medizin von Ryke Geert Hamer ins Feld und verortetet sie ebenfalls als rechtsradikal. Diese sei „auch in rechtsesoterischen Kreisen gerne gesehen und ist ganz klar mit antisemitischen Vorstellungen verbunden.“ Wieder fehlen jegliche Fakten und jeglicher Zusammenhang. Es bleibt nur die Keule des Antisemitismus, völlig ohne Begründung.

Als nächstes wird die Heilpraktikerin Tamara K. mit Rudolf Steiner und Heinz Grill in Verbindung gebracht. Ihre Internetseite sei zwar offline, sie offeriere dort aber dennoch höchst fragwürdige esoterische Methoden. Ein deutlicher Widerspruch: Entweder ist sie offline oder sie offeriert ihre Methoden. Beides geht nicht.

Als Höhepunkt seiner Aussagen liest man schließlich in großen roten Lettern: „Wissenschaft wird als zu rational und bedrohlich empfunden.“ Auch diese Aussage bleibt ohne Belege. „Hier verbünden sich Menschen, die sich mit parawissenschaftlichen Dingen beschäftigen und kritisch gegenüber den Medien, der Wissenschaft und der Politik sind.“

Um dem sachlich zu begegnen, möchte ich mich einmal direkt an den Experten wenden:

Lieber Herr Dr. Pöhlmann!

Wissenschaft bedeutet, die Quellen zu prüfen. Das haben Sie leider versäumt. Hätte Sie dies getan, dann würde Sie auf Ihre meinungslastigen Kampfbegriffe wie „Verschwörungstheoretiker“ oder „rechte Esoteriker“ verzichten und statt dessen Fakten bringen.

Was aber sind die Fakten? Was haben die Aussagen und Handlungen von Tamara K. mit Rudolf Steiner zu tun? Etwa so viel wie die evangelische Kirche mit dem Christus, also recht wenig. Sie benutzt lediglich die Texte und verwirft den darin enthaltenen Geist. Was haben die Aussagen und Handlungen von Tamara K. mit Heinz Grill zu tun? Schon bei oberflächlicher Begutachtung fällt auf, dass es sich um direkte Gegensätze handelt. (Siehe sein Interview beim Schweizer Sender bittel.tv über die „Die Kunst des Demonstrierens.“) Ihnen als „unabhängiger“ Wissenschaftler und Sektenbeauftragte der evangelischen Kirche muss dies irgendwie entgangen sein.

Was Sie aber gezielt verschweigen: Tamara K. war Schülerin bei Christine Bornschein im AMUN-Haus in Ihrem Bezirk in München, die mit Runenstellungen und psychiatrischen Übergriffen, z.B. mit fragwürdigen Zyprexagaben das Germanentum auferstehen lassen wollte. (s. http://www.bornschein-skandal.com) Christine Bornschein und ihre Nachfolger wurden und werden darin bis heute großzügig von Ihnen unterstützt, weil auch diese Personen gegen spirituelle Persönlichkeiten wie Rudolf Steiner und Heinz Grill hetzten.

Lieber Herr Dr. Pöhlmann, Fakten zu verschweigen, mindert den Wert einer „wissenschaftlichen Analyse“ erheblich. Könnte es sein, dass Ihre Interessen als Sektenreferent, also als Inquistionsbeauftragter der Kirche, ihrem wissenschaftlichen Anspruch zuwider läuft? Solange Sie Menschen, wie hier im Artikel, nur in Schubladen stecken und abwerten, entsteht zwar eine assoziative Form von Manipulation, aber noch keine Wissenschaft und Logik.

3 Kommentare auf "Welchen Zusammenhang gibt es vom sogenannten Sturm auf den Reichstags zu Rudolf Steiner und Heinz Grill?"

  1. Andreas Lange sagt:

    In der Schwäbischen Zeitung vom 17. September 2021 erschien ein Artikel mit dem Titel
    „Ein Problem mit der Haltung“.
    Der Artikel von Ronja Straub ist über eine Bezahlschranke erreichbar.
    https://www.schwaebische.de/sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-ein-problem-mit-der-haltung-wie-yogis-sich-gegen-rechts-abgrenzen-_arid,11411988.html

    Neben der Journalistin kommen unter anderem folgende Personen zu Wort:
    o Lisa Eggers (Name von der Zeitung geändert) ist langjährige Yogalehrerin und Begründer von „Shantifa“
    o Jessica Fink vom Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland (BDY)
    o Matthias Pöhlmann, Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen bei der
    Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

    Lisa Eggers beschreibt, wie in ihrem Bekanntenkreis über sogenannte Verschwörungstheorien gesprochen wird.
    Seit Corona hat es ihrer Meinung nach über Hand genommen. Daraufhin gründet sie eine Organisation namens
    „Shantifa“ (Wortspiel aus dem Sanskrit-Begriff Shanthi = Frieden und „antifaschistischer Aktion = Antifa“).
    Ihr Ziel ist es sich mit anderen Yoga Lehrenden auszutauschen und mittlerweile auch politische Aufklärung und
    Bildung zu betreiben.

    In der Einleitung wird sogleich ein sogenanntes „Framing“ erzeugt, um den Leser bewusst in eine bestimmte
    Richtung zu lenken. Es wird von Echsenmenschen, abstrusen Äußerungen, Corona Leugnern,
    Verschwörungserzählungen, Impfmythen und staatsgefährdenden Extremismus erzählt. Dieser Schreibstil, mit
    negativ besetzen Schlagwörtern zu arbeiten, wird im ganzen Artikel beibehalten. Wortvarianten die „Verschwörung“
    und „Mythen“ beinhalten, kommen in dem Artikel nicht weniger als 17 Mal vor. Es wird bewusst eine Spaltung
    herbeigeführt in Menschen, die den von Mainstream Medien vorgegeben Informationen glauben und Menschen, die
    diese Information hinterfragen und sich alternativ informieren. Auf letztere fällt das aufgebaute Framing zu.

    Die Schwäbische Zeitung hat diesen Artikel auf Seite 3 platziert. Die Dritte Seite ist die zweitwichtigste Seite einer
    Zeitung. Warum dieser hohe Stellenwert für Yogis und angebliche Corona-Verharmloser?

    Vermutlich ist die Shantifa Story nur ein Vorwand, um nun aus diesem heraus, das eigentliche Ziel
    anzuvisieren, welches lautet: selbstständig denkende Gruppen und Individuen wie z.B. Querdenken 711,
    Sucharit Bhakdi und insbesondere Heinz Grill in das Fadenkreuz zu nehmen.
    Da wundert es auch nicht, dass der Sektenbeauftrage Matthias Pöhlmann auffallend viel Raum erhält.

    Hier einige Äußerungen von ihm:
    „Die Esoterik geht von einem besonderen und höheren Erkenntnisanspruch aus.“
    „Man glaube, dass es sich um ein Wissen handele, das nur „Sensitiven und Erleuchteten“ zugänglich sei.
    Damit grenzt man sich gegenüber der Rationalität und der Wissenschaft ab.“
    Ronja Straub stimmt mit ein: „Er nennt auch den umstrittenen Yogalehrer Heinz Grill.“

    Laut Jessica Fink vertritt der BDY 5000 Yogalehrende in Deutschland, welche in der Corona-Zeit einen schweren
    Stand haben und teilweise ihren Job verloren haben.
    Interessant ist es, dass man von 5000 Yogalehrenden ausgerechnet Heinz Grill erwähnt. Zufall?

    Es geht weiter mit den diskriminierenden Behauptungen.
    Ronja Straub: „Grill ist Esoteriker, hat mehrere Bücher geschrieben und glaubt ein höheres Wissen zu haben“.
    Sie schreibt, dass Heinz Grill in Südtirol lebt und regelmäßig auf seiner Facebookseite Inhalte zu Impfmythen
    postet sowie Corona verharmlose. Mit dem Recherchieren hat es Frau Straub offensichtlich nicht so genau
    genommen, sonst hätte ihr auffallen müssen, dass Heinz Grill nicht in Südtirol, sondern im Trentino lebt und
    dass es überhaupt keine Facebookseite von Heinz Grill gibt.
    Wurde überhaupt recherchiert oder hat man nur den vorgegebenen Inhalt von Hr. Pöhlmann übernommen?

    Zugleich wird auch noch die Esoterik mit Rechtsextremismus zusammengebracht.
    Matthias Pöhlmann weiter: „Das hier ist eine Querfrontstrategie. Es würden sich Menschen verbinden, die sich
    mit halbwissenschaftlichen Dingen beschäftigen und sehr kritisch gegenüber den Medien, der Wissenschaft und
    der Politik eingestellt sind“.

    Ich vermisse bei den von Ronja Straub und Matthias Pöhlmann hervorgebrachten Behauptungen jegliche
    sachliche Auseinandersetzung.

    An dieser Stelle möchte ich auf eine Analyse von Horst Stern hinweisen. Er hat in hervorragender Weise die
    negative angebrachte Kritik an Heinz Grill untersucht und die falschen Zusammenhänge in dem Artikel sachlich
    aufgezeigt. Keine der angeführten Behauptungen ist haltbar.
    https://www.yoga-in-pforzheim.de/wp-content/uploads/2021/10/Nr.-64-vom-03.-Oktober-2021-Angriff-in-der-schwaebischen-Zeitung.pdf

    Es stellt sich mir die Frage was mit diesem Angriff gegen Heinz Grill bezweckt werden soll.

    Heinz Grill ermöglicht und unterstützt Menschen sich spirituell zu entwickeln. Man tritt keiner
    Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Gruppe bei. Er bietet einen Schulungsweg an, wo der Mensch die
    geistige und materielle Welt verbinden kann, und zwar jedes Individuum auf seinem spezifischen Fachgebiet.
    Seine literarischen Werke umfassen neben dem Yoga z. B. das Bergsteigen, Medizin, Architektur, Kunst,
    Ernährung und Musik. Dieser geistige Impuls und das Lebenswerk von Heinz Grill sind der Kirche offenbar
    ein Dorn im Auge.

    Früher hat die Kirche sogenannte Ketzer und andere unliebsame Menschen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
    Dies war die Aufgabe der Inquisition. Heute hat sich die Inquisition moderne Namen gegeben und nennt
    sich z. Bsp. Abteilung für Sekten- und Weltanschauungsfragen. Das Feuer wird mit Diskriminierung und
    Verleumdung entfacht. Die Medien fungieren als verlängerter Arm und das finale Ergebnis ist der Rufmord.
    Einmal in die Öffentlichkeit getragen, ist der verursachte Schaden nicht mehr gutzumachen. Was kann der
    Geschädigte durch kostspielige und langjährige Gerichtsverfahren erreichen? Selbst wenn er Recht erhält, die
    große Öffentlichkeit wird es im Nachhinein nicht mehr erfahren.

    Hierbei sei kurz angemerkt, dass das Landgericht Hamburg die Süddeutsche Zeitung (SZ) im Fall Heinz Grill
    gegen die SZ-München in acht Fällen wegen falschen Tatsachenbehauptungen verurteilt hat. Die SZ hat im
    April 2019 einen dreiseitigen Artikel über Heinz Grill geschrieben.
    https://stw-verlag.de/urteil-heinz-grill-sz/

    Indem die Kirche andere Menschen diskreditiert, kann sie auch geschickt von ihren eigenen Problemen ablenken.
    Diese sind viele, man denke z. B. nur an den massiven Mitgliederschwund sowie an die Missbrauchsskandale
    und deren langsame Aufklärung bzw. Verschleppung.

    Den Zeitungen & Zeitschriften geht es nicht besser. Auch sie leiden an Vertrauensverlust, welcher sich im
    fortlaufenden Auflagenrückgang bemerkbar macht. Nach den Daten des Bundesverbandes Deutscher
    Zeitungsverleger (BDZV) haben praktisch alle Printmedien massiv an Auflage verloren, allen voran die
    Tageszeitungen. Seit 1991 ging deren Auflage um rund 44,0 Prozent zurück.

    Was für ein Problem haben die Zeitungen und die Kirche? Die gewählte Überschrift für den Artikel
    verrät die Antwort.

  2. Sofia sagt:

    Ebenfalls lesenswert: Interview mit dem ehem. NZZ-Journalisten und Mitinitiator des „Appells für freie Debattenräume und gegen Cancel Culture“:

    „Der Begriff beschreibt eine Form von kollektiver Zensur von Gruppierungen, also von einer Minderheit von Aktivisten gegenüber bestimmten Personen wie Künstlern, Kabarettisten, Schriftstellern, Intellektuellen. Dabei geht es häufig darum, missliebige Personen durch Druck auf die Veranstalter auszuladen, oder aber einen Abbruch der Veranstaltung zu provozieren. Das große Problem dabei ist, dass es sich hier eben nicht mehr um legitime Kritik an Personen handelt, sondern letztlich um eine Verengung des Debattenraums und um eine Vergiftung des Meinungsklimas, was insgesamt eine Verarmung des kulturellen Lebens zur Folge hat. Denn die Cancel Culture trifft nicht nur die stigmatisierten Künstler selbst, sondern eben auch das Publikum, wenn es nicht mehr möglich gemacht wird, sich aus einer freien Quelle zu informieren bzw. eine Veranstaltung zu erleben.“

    https://www.novo-argumente.com/artikel/jeder_kann_von_der_cancel_culture_betroffen_sein

    Appell gegen Ausgrenzung zum MItunterschreiben (bereits unterzeichnet von über 100 namhaften Vertretern des Kulturlebens und ca. 16.000 Unterstützern):
    https://nisocele.myhostpoint.ch/appell/

  3. Sofia sagt:

    Die Beamten dieser „Sektenreferate“ (ich dachte, die Inquisition wurde in 21. Jhdt. zwischenzeitlich abgeschafft?) sind wohl Paradebeispiele für diejenigen Charaktere, die das kanadische Künstlerteam Arsov & Limberg als „Adepten des Cancelgotts“ bezeichnet und in einer genialen Videoanimation in Szene gesetzt haben (siehe Link unten).

    Aus dem Text der Künstler:
    „Mit richtiggehend religiösem Eifer sangen und sangen und sangen diejenigen, die von Kräften außerhalb ihrer Kontrolle besessen waren, ihre Diffamierungsgesänge. Sie fühlten den tiefen Wunsch, diejenigen auszulöschen, von denen sie meinten, sie wären im Unrecht. Oberflächlich betrachtet schienen sie Recht zu haben, aber die geschaffene Dunkelheit entfaltete sich, und ein entsprechender Gott wurde dadurch in die Geburt gebracht. Ein Gott, der nicht nur das angeblich Problematische auslöschen möchte, sondern der die Menschheit selbst auslöschen will. Möge Gott uns helfen, denn der Cancelgott ist nun herbeigerufen worden.
    (…)
    Diejenigen, die ihm aus Hass dienen, die Adepten der Annullierung, sind Missionare der Kultur der Auslöschung. Diese Personen sind Gefäße der politisch korrekten Empörung und haben dadurch ihre Handlungsfähigkeit geschwächt. Während sie sich zu wichtigen Fragen der sozialen Gerechtigkeit äußern, sind sie süchtig nach einer pervertierten Moral, einer Moral, die billige Höhen der moralisierenden Überlegenheit bietet.

    Der Cancelgott sieht die Adepten als „nützliche Idioten“ für seine unheilige Kampagne. Ohne ihr Wissen befinden sie sich in einem Kult, der einem Gott dient, der die Existenz für alle beenden will. Die Adepten sind vom Cancelgott besessen und sind sich ihrer Besetzung nicht bewusst.“
    (Übersetzung, Originalquelle: „The Cancel God“, L. Arsov & P.Limberg)

    http://politeia.press/wp/blog/2020/09/21/die-geburt-des-cancelgotts-und-die-ausloeschung-der-menschheit/

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